Ansprechpartner des Naturtheaters
Spielzeit 2025

Die Schatzinsel
»Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste, ho ho ho und ’ne Buddel voll Rum!« Ein monotoner Gasthof, ein majestätisches Segelschiff und eine mysteriöse Insel – in der Luft der

Pippi auf den 7 Meeren
„Ich bin von Seeräubern gefangen und verschleppt worden.“ Pippi Langstrumpf findet mit ihren Freunden Tommy und Annika eine Flaschenpost von ihrem Vater. Sie erfährt, dass ihr Papa von Piraten gefangen
Chronik
Geschichte des Naturtheaters
Anfänge
Im Jahr 1954 wurde zum ersten Mal auf dem Grötzinger Galgenberg Theater gespielt. Anlässlich der 650-Jahr-Feier der Stadt fand – eingebettet in ein viertägiges Festprogramm – die Uraufführung des vom damaligen Stadtpfarrer geschriebenen und inszenierten Heimatspiels „Die Grötzinger Kanonen” statt. Es folgten Aufführungen von Volksstücken in Abständen von zwei bis fünf Jahren, die ein zahlreiches Publikum zu der neu geschaffenen Spielstätte lockten.
Vereinsgründung
1970 wurden mit der Gründung der “Kulturgemeinschaft Naturtheater Grötzingen e.V.” die Grundlagen zu einem kontinuierlichen Spielbetrieb geschaffen. Bereits zwei Jahre später nahm das Naturtheater Grötzingen als eine der ersten Freilichtbühnen in Baden-Württemberg ein Kinder- und Jugendstück als zweite Produktion in den Spielplan auf. Seit 1978 schützt eine freitragende Betonkuppel die Besucher im 850 Plätze bietenden Zuschauerraum vor Regen und Sonnenschein.

Zuschauerkuppel
»Ein möglichst unauffälliges und organisches Bauwerk, das sich der vorhandenen natürlichen Umgebung anpasst«, so hatten sich die Verantwortlichen das Bauwerk vorgestellt, das ab 1978 einen kontinuierlichen Spielbetrieb gewährleisten sollte. Zuvor hatten bereits die Freilichtbühnen in Stetten, Heidenheim, Reutlingen und Hayingen bewiesen, dass sich mit einer Zuschauerraum-Überdachung die Besucherzahlen deutlich steigern lassen.